
Einen dritten Platz beim abschließenden Riesentorlauf braucht Marco Odermatt, um einen neuen Punkterekord im Herren-Gesamtweltcup aufzustellen. 58 Punkte liegt der Schweizer vor seinem letzten Saisonrennen am Samstag (9 und 12 Uhr/ORF1) hinter Hermann Maier. Der Salzburger hatte die Marke im Jahr 2000 auf 2.000 Zähler gehoben. Nun wünscht er Odermatt „alles Gute beim Saisonfinale!“, wie Maier auf seiner Webseite schrieb. „Um in einem Winter 2.000 Punkte zu sammeln, muss man scheinbar so ziemlich… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Sport
(Visited 1 times, 1 visits today)
- So schlecht wie nie? Die Horror-Saison der ÖSV-Stars… Österreich spielte in der abgelaufenen Ski-Saison nur eine Nebenrolle. Wie schlecht fällt die Bilanz aber wirklich aus? US-Superstar Mikaela Shiffrin und der Schweizer Marco Odermatt haben Soldeu mit den großen Kristallkugeln für den Gewinn des Gesamtweltcups verlassen. Der ÖSV-Alpintross reiste indes am Sonntag zum zweiten Mal hintereinander mit leeren Händen ab, gemessen an Podestplatzierungen war es sogar die schlechteste Saison seit 1984/85. 25 Podestplätze (7 erste, 10 zweite und 8 dritte Plätze) für den ÖSV bedeutet die schlechteste Bilanz seit den 21 der Saison 1984/85 (7/5/9), es wurden die wenigsten Siege seit 1986/87, als nur zwei eingefahren wurden. Im Nationencup…
- Der hohe Preis der Pensionsreform: Macron in der Sackgasse Die Regierung überstand nur knapp das Misstrauensvotum. Jetzt will der Präsident die aufgebrachte Bevölkerung mit einer TV-Rede beruhigen. aus Paris Simone Weiler Sicherheitskräfte verfolgten mit Steinen werfende Männer, versuchten, sie einzukreisen, zückten die Schlagstöcke. Auf den Gehsteigen brannte der Müll. Barrikaden aus Kartons und Styropor versperrten Straßeneingänge. In der Nacht auf Dienstag entlud sich die geballte Wut der Protestierer über die Regierung und Präsident Emmanuel Macron – nicht nur in der französischen Hauptstadt, sondern auch in Straßburg, Nantes, Lyon und Marseille. Die Bilanz: 287 Festnahmen, überwiegend leichte Beschädigungen am Stadtmobiliar und Beunruhigung darüber, wie sich die Lage weiterentwickeln wird. Frankreich…
- Börsen beruhigen sich nach turublentem Wochenende Weltweit gehen die Aktienindizes wieder nach oben. Nach dem Sturm ist - vorläufig - wieder Ruhe eingekehrt. Nach den turbulenten Tagen an den Börsen, die durch die SVB-Pleite und die Credit-Suisse-Schieflage ausgelöst worden waren, hat sich am Montag - zumindest vorübergehend - wieder Beruhigung eingestellt. Zahlreiche Indizes haben sich deutlich erholt. Satte Zuwächse Die Wiener Börse hat sich am Dienstagvormittag mit starken Aufschlägen präsentiert. Die zuletzt verbuchten Erholungsgewinne wurden weiter ausgebaut. Der heimische Leitindex ATX steigerte sich um 2,69 Prozent auf 3.225,51 Einheiten. Der ATX Prime erhöhte sich um 2,50 Prozent auf 1.629,66 Zähler. Der DAX ist am Dienstag schwungvoll…
- Netanyahu kündigt Abschwächung der geplanten Justizreform an Die geplante Justizreform soll nach massiven öffentlcihen Protesten nun abgeschwächt werden. Nach mehr als zwei Monaten massiver Proteste hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine Abschwächung der geplanten Justizreform angekündigt. Ursprünglich sollte das von der weit rechts stehenden Regierung angestrebte Gesetzespaket bis zum 2. April ratifiziert sein, wenn die Knesset in die Parlamentspause geht. Am Montag erklärten Netanjahu und seine religiös-nationalistischen Koalitionspartner, die meisten Vorhaben würden zurückgestellt, bis die Knesset am 30. April wieder zusammentritt. Im Mittelpunkt der Reform steht das Verfahren zur Auswahl der Richter. Die Regierung will ihren Einfluss dabei stärken und die Befugnisse des Obersten Gerichtshofs einschränken.…
- Schweizer Bankenkrise: Alle Fragen und Antworten zum… Für die UBS ist der Übernahme der Credit Suisse (CS) de facto ein Schnäppchen. Für den internationalen Finanzsektor ist die Rettung der zweitgrößten Schweizer Bank ein Muss. Die Zukunft der angeschlagenen Schweizer Großbank Credit Suisse ist mittlerweile besiegelt. Die zweitgrößte Bank im Land der Eidgenossen wurde Sonntagnacht vor einer Pleite gerettet und an die Nummer eins, die UBS, verkauft. Damit soll ein Übergreifen auf die internationale Finanzbranche verhindert werden. Was ist bei der Credit Suisse passiert? In den vergangenen Jahren hat das Risikomanagement bei der Credit Suisse (CS) mehrmals versagt. Die Bank wurde von Skandalen heimgesucht und verlor durch Pleiten…