
Für die einen ärgerlich, aber leicht zu stemmen, für die anderen existenzbedrohend: Die Teuerungen bei beinahe allen Waren und Dienstleistungen belasten vor allem die Haushaltsbudgets der unteren Einkommensschichten. Dass sich die Inflationsrate im Februar von 11,2 auf 10,9 Prozent verringert hat, ist nur ein schwacher Trost. Zu Beginn der Teuerungskrise seien hohe ausländische Energiepreise der Haupttreiber für Preissteigerungen gewesen, die höheren Kosten an die Konsumenten weitergegeben… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Wirtschaft
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- Wo die FPÖ die Niederösterreich-Wahl gewonnen hat Die Freiheitlichen haben in den Sozialen Netzwerken alleine mehr Geld für Werbung ausgegeben als die gesamte Konkurrenz zusammen. Die FPÖ auf Platz eins, gefolgt mit Respektabstand von der Niederösterreichischen Volkspartei, dann die Neos und die Grünen und am letzten Platz die SPÖ. Diese Reihenfolge ist nicht das Wahlergebnis der Niederösterreichischen Landtagswahl, sondern die Auswertung der politischen Werbungskosten des US-Unternehmens Meta, das die großen Plattformen Facebook und Instagram betreibt. Und hier zeigt sich, dass die FPÖ bei der Mobilisierung im Netz den anderen Mitbewerbern in Niederösterreich haushoch voraus war. So hat der blaue Spitzenkandidat Udo Landbauer in den vergangenen 90 Tagen…
- Schweiz greift strauchelnder Credit Suisse unter die Arme Sollte die Credit Suisse tatsächlich Geld von der Notenbank beanspruchen, wäre sie die erste global systemrelevante Bank seit der Finanzkrise, die eine maßgeschneiderte Rettungsleine erhält. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) eilt der mit einer tiefen Vertrauenskrise kämpfenden Credit Suisse zur Hilfe. Die SNB werde der zweitgrößten Schweizer Bank bei Bedarf Liquidität zur Verfügung stellen, teilten die Notenbank und die Finanzmarktaufsichtsbehörde Finma am Mittwochabend in einer gemeinsamen Stellungnahme mit. Damit kam die Schweiz Forderungen von Anlegern, aber auch Regierungen und anderen Finanzinstituten nach, die Abwärtsspirale zu brechen. Sollte die Credit Suisse tatsächlich Geld von der Notenbank beanspruchen, wäre sie die erste global…
- Schweizer Bankenkrise: Alle Fragen und Antworten zum… Für die UBS ist der Übernahme der Credit Suisse (CS) de facto ein Schnäppchen. Für den internationalen Finanzsektor ist die Rettung der zweitgrößten Schweizer Bank ein Muss. Die Zukunft der angeschlagenen Schweizer Großbank Credit Suisse ist mittlerweile besiegelt. Die zweitgrößte Bank im Land der Eidgenossen wurde Sonntagnacht vor einer Pleite gerettet und an die Nummer eins, die UBS, verkauft. Damit soll ein Übergreifen auf die internationale Finanzbranche verhindert werden. Was ist bei der Credit Suisse passiert? In den vergangenen Jahren hat das Risikomanagement bei der Credit Suisse (CS) mehrmals versagt. Die Bank wurde von Skandalen heimgesucht und verlor durch Pleiten…
- Rettung der Credit Suisse: Die 7 wichtigsten Fragen Was die Ursachen für das Debakel waren und wie es nun mit der zweitgrößten Bank der Schweiz weitergehen könnte. Die Schweizerische Nationalbank musste der Credit Suisse (CS) am Donnerstag mit einer Finanzspritze von 50 Milliarden Franken (umgerechnet etwa 51 Mrd. Euro) vor einem möglichen Kollaps retten. Der KURIER fasste die wichtigsten Fragen zur aktuellen Situation um die Skandalbank zusammen. 1. Wie kam es zum jüngsten Absturz? Die Bank ist seit Jahren schwer angeschlagen. Sie geriet aufgrund einer Spirale an Korruptionsvorwürfen, Kurskorrekturen und Skandalen in einen Teufelskreis, der zu einem massiven Vertrauensverlust bei ihren Kunden sorgte. Als in der Vorwoche mehrere Banken…
- Mit Wasserwerfern machte die Polizei den Weg für… Die Napoli-Ultras zündeten nach dem Sieg gegen das Team von Oliver Glasner Feuerwerkskörper und warfen Steine auf die Einsatzkräfte. Das Aus im Achtelfinale der Champions League konnte Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner akzeptieren, die Krawalle der Fans nicht. „Ich verurteile jegliche Form von Gewalt und Kriminalität. Egal, wo und wann das passiert auf der Welt. Deshalb heiße ich das nicht gut“, sagte Glasner nach dem 0:3 des Fußball-Bundesligisten beim italienischen Top-Club SSC Neapel. Bei der Rückkehr ins Teamhotel wurden die Eintracht-Profis von einem riesigen Polizei-Aufgebot in Empfang genommen. Erst kurz zuvor hatten die Sicherheitskräfte mit Wasserwerfern neuerliche Ausschreitungen beendet. Wie…