
Im September und Oktober 1931 veröffentlichte der deutsche Philosoph und Kulturkritiker Walter Benjamin eine lange, in drei Teilen erschienene Sammelrezension zu neuen Fotobüchern in der Berliner Zeitschrift „Die literarische Welt“. Es war ein Beitrag unter vielen Zeitungstexten, die der Autor zu dieser Zeit schrieb – nicht zuletzt, um sich mit den Honoraren finanziell notdürftig über Wasser zu halten. Denn die beruflichen, persönlichen und die allgemeinen wirtschaftlichen Aussichten erschienen… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Medien
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- Schweiz greift strauchelnder Credit Suisse unter die Arme Sollte die Credit Suisse tatsächlich Geld von der Notenbank beanspruchen, wäre sie die erste global systemrelevante Bank seit der Finanzkrise, die eine maßgeschneiderte Rettungsleine erhält. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) eilt der mit einer tiefen Vertrauenskrise kämpfenden Credit Suisse zur Hilfe. Die SNB werde der zweitgrößten Schweizer Bank bei Bedarf Liquidität zur Verfügung stellen, teilten die Notenbank und die Finanzmarktaufsichtsbehörde Finma am Mittwochabend in einer gemeinsamen Stellungnahme mit. Damit kam die Schweiz Forderungen von Anlegern, aber auch Regierungen und anderen Finanzinstituten nach, die Abwärtsspirale zu brechen. Sollte die Credit Suisse tatsächlich Geld von der Notenbank beanspruchen, wäre sie die erste global…
- Wo die FPÖ die Niederösterreich-Wahl gewonnen hat Die Freiheitlichen haben in den Sozialen Netzwerken alleine mehr Geld für Werbung ausgegeben als die gesamte Konkurrenz zusammen. Die FPÖ auf Platz eins, gefolgt mit Respektabstand von der Niederösterreichischen Volkspartei, dann die Neos und die Grünen und am letzten Platz die SPÖ. Diese Reihenfolge ist nicht das Wahlergebnis der Niederösterreichischen Landtagswahl, sondern die Auswertung der politischen Werbungskosten des US-Unternehmens Meta, das die großen Plattformen Facebook und Instagram betreibt. Und hier zeigt sich, dass die FPÖ bei der Mobilisierung im Netz den anderen Mitbewerbern in Niederösterreich haushoch voraus war. So hat der blaue Spitzenkandidat Udo Landbauer in den vergangenen 90 Tagen…
- Rettung der Credit Suisse: Die 7 wichtigsten Fragen Was die Ursachen für das Debakel waren und wie es nun mit der zweitgrößten Bank der Schweiz weitergehen könnte. Die Schweizerische Nationalbank musste der Credit Suisse (CS) am Donnerstag mit einer Finanzspritze von 50 Milliarden Franken (umgerechnet etwa 51 Mrd. Euro) vor einem möglichen Kollaps retten. Der KURIER fasste die wichtigsten Fragen zur aktuellen Situation um die Skandalbank zusammen. 1. Wie kam es zum jüngsten Absturz? Die Bank ist seit Jahren schwer angeschlagen. Sie geriet aufgrund einer Spirale an Korruptionsvorwürfen, Kurskorrekturen und Skandalen in einen Teufelskreis, der zu einem massiven Vertrauensverlust bei ihren Kunden sorgte. Als in der Vorwoche mehrere Banken…
- Schweizer Bankenkrise: Alle Fragen und Antworten zum… Für die UBS ist der Übernahme der Credit Suisse (CS) de facto ein Schnäppchen. Für den internationalen Finanzsektor ist die Rettung der zweitgrößten Schweizer Bank ein Muss. Die Zukunft der angeschlagenen Schweizer Großbank Credit Suisse ist mittlerweile besiegelt. Die zweitgrößte Bank im Land der Eidgenossen wurde Sonntagnacht vor einer Pleite gerettet und an die Nummer eins, die UBS, verkauft. Damit soll ein Übergreifen auf die internationale Finanzbranche verhindert werden. Was ist bei der Credit Suisse passiert? In den vergangenen Jahren hat das Risikomanagement bei der Credit Suisse (CS) mehrmals versagt. Die Bank wurde von Skandalen heimgesucht und verlor durch Pleiten…
- So schlecht wie nie? Die Horror-Saison der ÖSV-Stars… Österreich spielte in der abgelaufenen Ski-Saison nur eine Nebenrolle. Wie schlecht fällt die Bilanz aber wirklich aus? US-Superstar Mikaela Shiffrin und der Schweizer Marco Odermatt haben Soldeu mit den großen Kristallkugeln für den Gewinn des Gesamtweltcups verlassen. Der ÖSV-Alpintross reiste indes am Sonntag zum zweiten Mal hintereinander mit leeren Händen ab, gemessen an Podestplatzierungen war es sogar die schlechteste Saison seit 1984/85. 25 Podestplätze (7 erste, 10 zweite und 8 dritte Plätze) für den ÖSV bedeutet die schlechteste Bilanz seit den 21 der Saison 1984/85 (7/5/9), es wurden die wenigsten Siege seit 1986/87, als nur zwei eingefahren wurden. Im Nationencup…