
14. Saisonsieg, 88. Erfolg der Karriere, die meisten Riesentorläufe in der Geschichte gewonnen sowie Podestplätze erreicht, und mit dem zweitgrößten Vorsprung die große Kugel geholt: Für Mikaela Shiffrin hat auch der letzte Tag der Skiweltcupsaison noch viel Bemerkenswertes gebracht. Die US-Amerikanerin gewann am Sonntag in Soldeu 0,06 Sek. vor der Norwegerin Thea Louise Stjernesund und 0,20 vor der Kanadierin Valerie Grenier. Franziska Gritsch wurde 12., Ricarda Haaser 13… …read more
Source:: Wiener Zeitung – Sport
(Visited 1 times, 1 visits today)
- Riesenslalom in Soldeu: Mikaela Shiffrin auf Kurs… Die Gesamtweltcupsiegerin aus den USA führt bei Halbzeit in Andorra. Ricarda Haaser liegt an achter Stelle. Marco Odermatt hat’s vorgemacht: Der Gesamtweltcupsieger aus der Schweiz gewann am Samstag beim Weltcup-Finale in Andorra seinen siebenten Riesenslalom in diesem Winter – und hat damit Mikaela Shiffrin doch ein wenig unter Zugzwang gesetzt. Denn die Gesamtweltcupsiegerin aus den USA hält noch bei sechs Erfolgen (und vieren in Serie); schreibt auch die 87-fache Weltcupsiegerin erneut an, würde sie mit dem 21. Weltcupsieg die Schweizer Rekordhalterin Vreni Schneider hinter sich lassen. Mehr als sieben Riesenslalom-Erfolge in einem Winter hat bislang übrigens nur ein Mensch geschafft:…
- So schlecht wie nie? Die Horror-Saison der ÖSV-Stars… Österreich spielte in der abgelaufenen Ski-Saison nur eine Nebenrolle. Wie schlecht fällt die Bilanz aber wirklich aus? US-Superstar Mikaela Shiffrin und der Schweizer Marco Odermatt haben Soldeu mit den großen Kristallkugeln für den Gewinn des Gesamtweltcups verlassen. Der ÖSV-Alpintross reiste indes am Sonntag zum zweiten Mal hintereinander mit leeren Händen ab, gemessen an Podestplatzierungen war es sogar die schlechteste Saison seit 1984/85. 25 Podestplätze (7 erste, 10 zweite und 8 dritte Plätze) für den ÖSV bedeutet die schlechteste Bilanz seit den 21 der Saison 1984/85 (7/5/9), es wurden die wenigsten Siege seit 1986/87, als nur zwei eingefahren wurden. Im Nationencup…
- Schweizer Bankenkrise: Alle Fragen und Antworten zum… Für die UBS ist der Übernahme der Credit Suisse (CS) de facto ein Schnäppchen. Für den internationalen Finanzsektor ist die Rettung der zweitgrößten Schweizer Bank ein Muss. Die Zukunft der angeschlagenen Schweizer Großbank Credit Suisse ist mittlerweile besiegelt. Die zweitgrößte Bank im Land der Eidgenossen wurde Sonntagnacht vor einer Pleite gerettet und an die Nummer eins, die UBS, verkauft. Damit soll ein Übergreifen auf die internationale Finanzbranche verhindert werden. Was ist bei der Credit Suisse passiert? In den vergangenen Jahren hat das Risikomanagement bei der Credit Suisse (CS) mehrmals versagt. Die Bank wurde von Skandalen heimgesucht und verlor durch Pleiten…
- Netanyahu kündigt Abschwächung der geplanten Justizreform an Die geplante Justizreform soll nach massiven öffentlcihen Protesten nun abgeschwächt werden. Nach mehr als zwei Monaten massiver Proteste hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine Abschwächung der geplanten Justizreform angekündigt. Ursprünglich sollte das von der weit rechts stehenden Regierung angestrebte Gesetzespaket bis zum 2. April ratifiziert sein, wenn die Knesset in die Parlamentspause geht. Am Montag erklärten Netanjahu und seine religiös-nationalistischen Koalitionspartner, die meisten Vorhaben würden zurückgestellt, bis die Knesset am 30. April wieder zusammentritt. Im Mittelpunkt der Reform steht das Verfahren zur Auswahl der Richter. Die Regierung will ihren Einfluss dabei stärken und die Befugnisse des Obersten Gerichtshofs einschränken.…
- Der hohe Preis der Pensionsreform: Macron in der Sackgasse Die Regierung überstand nur knapp das Misstrauensvotum. Jetzt will der Präsident die aufgebrachte Bevölkerung mit einer TV-Rede beruhigen. aus Paris Simone Weiler Sicherheitskräfte verfolgten mit Steinen werfende Männer, versuchten, sie einzukreisen, zückten die Schlagstöcke. Auf den Gehsteigen brannte der Müll. Barrikaden aus Kartons und Styropor versperrten Straßeneingänge. In der Nacht auf Dienstag entlud sich die geballte Wut der Protestierer über die Regierung und Präsident Emmanuel Macron – nicht nur in der französischen Hauptstadt, sondern auch in Straßburg, Nantes, Lyon und Marseille. Die Bilanz: 287 Festnahmen, überwiegend leichte Beschädigungen am Stadtmobiliar und Beunruhigung darüber, wie sich die Lage weiterentwickeln wird. Frankreich…