
Seit bereits 20 Jahren lebt Verena Birchler (67) in ihrer Mietwohnung in Pfäffikon ZH. Für die pensionierte Reiseleiterin ist es der ideale Rückzugsort von der grossen weiten Welt. Blick TV hat sie in ihrer Oase auf dem Land besucht. …read more
Source:: Blick.ch – Life
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- Eine Oase in Pfäffikon ZH: Ländlich wohnen zu fairem Preis Verena Birchler (67) wohnt seit über 20 Jahren in einer Mietwohnung in Pfäffikon ZH. Ihr ist nicht nur ihre Wohnung wichtig, sondern auch die Nachbarschaft. Blick hat sie in ihrer ländlichen Oase besucht. ...read more Source:: Blick.ch – Life
- Schweizer Bankenkrise: Alle Fragen und Antworten zum… Für die UBS ist der Übernahme der Credit Suisse (CS) de facto ein Schnäppchen. Für den internationalen Finanzsektor ist die Rettung der zweitgrößten Schweizer Bank ein Muss. Die Zukunft der angeschlagenen Schweizer Großbank Credit Suisse ist mittlerweile besiegelt. Die zweitgrößte Bank im Land der Eidgenossen wurde Sonntagnacht vor einer Pleite gerettet und an die Nummer eins, die UBS, verkauft. Damit soll ein Übergreifen auf die internationale Finanzbranche verhindert werden. Was ist bei der Credit Suisse passiert? In den vergangenen Jahren hat das Risikomanagement bei der Credit Suisse (CS) mehrmals versagt. Die Bank wurde von Skandalen heimgesucht und verlor durch Pleiten…
- Chef von Sebastian Kurz hatte 50 Millionen Dollar… Der Tech-Milliardär Peter Thiel hatte bei der Silicon Valley Bank privat 50 Millionen Dollar geparkt, als sie kollabierte. Sagt er. Der US-Investor Peter Thiel tritt dem Vorwurf entgegen, den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) mit ausgelöst zu haben. Der Paypal-Gründer erklärte der Wirtschaftszeitung „Financial Times", eigenes Geld bei der SVB geparkt zu haben. Auch nachdem sein Wagniskapitalgeber Founders Fund seinen Start-ups nahegelegt hatte, ihre Gelder abzuziehen. „Ich hatte 50 Millionen Dollar meines eigenen Geldes bei der SVB liegen", sagte Thiel demnach. Die SVB war am Freitag nach einem vorangehenden „Bankrun" durch die US-Behörden geschlossen worden. Thiel wurde in der Folge dafür…
- Netanyahu kündigt Abschwächung der geplanten Justizreform an Die geplante Justizreform soll nach massiven öffentlcihen Protesten nun abgeschwächt werden. Nach mehr als zwei Monaten massiver Proteste hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine Abschwächung der geplanten Justizreform angekündigt. Ursprünglich sollte das von der weit rechts stehenden Regierung angestrebte Gesetzespaket bis zum 2. April ratifiziert sein, wenn die Knesset in die Parlamentspause geht. Am Montag erklärten Netanjahu und seine religiös-nationalistischen Koalitionspartner, die meisten Vorhaben würden zurückgestellt, bis die Knesset am 30. April wieder zusammentritt. Im Mittelpunkt der Reform steht das Verfahren zur Auswahl der Richter. Die Regierung will ihren Einfluss dabei stärken und die Befugnisse des Obersten Gerichtshofs einschränken.…
- Mit Wasserwerfern machte die Polizei den Weg für… Die Napoli-Ultras zündeten nach dem Sieg gegen das Team von Oliver Glasner Feuerwerkskörper und warfen Steine auf die Einsatzkräfte. Das Aus im Achtelfinale der Champions League konnte Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner akzeptieren, die Krawalle der Fans nicht. „Ich verurteile jegliche Form von Gewalt und Kriminalität. Egal, wo und wann das passiert auf der Welt. Deshalb heiße ich das nicht gut“, sagte Glasner nach dem 0:3 des Fußball-Bundesligisten beim italienischen Top-Club SSC Neapel. Bei der Rückkehr ins Teamhotel wurden die Eintracht-Profis von einem riesigen Polizei-Aufgebot in Empfang genommen. Erst kurz zuvor hatten die Sicherheitskräfte mit Wasserwerfern neuerliche Ausschreitungen beendet. Wie…